Die Zeit im Westen war unvergesslich. Die Gastfreundschaft dort ist nochmal um einíges größer/herzlicher als hier im Süden Ugandas. In jeder Schule gibt es entweder Tee oder einfach nur etwas zu trinken mindestens.
Doch gleichzeitig waren die Erwartungen, die an uns als Missionare gestellt wurden auch sehr sehr hoch. Das Program war einfach nur eng!
Schon bereits am ersten Tag als wir ankamen haben wir das gemerkt: Wir hatten mehrere Pannen mit unserem Truck, somit sind wir über 12 Stunden unterwegs gewesen und dann etwa um 10 am Abend dort angekommen. Von weitem kamen uns schon die Leute entgegen (klar -sie haben auf uns gewartet, wir sollten nämlich am Abend dort einen Film zeigen) Somit haben wir am gleichen Abend dort noch einen Film gezeigt -so fing die Mission an.
Überall wurden wir mit Freudenstrahlen empfangen, als hätten sie schon Jahre auf uns gewartet. Jesus hat seinen Weg im Westen geebnet. Dank sei ihm!