Zwei Wochen waren wir im Osten des Landes unterwegs –es war eine wahnsinnig gute Zeit.
Von vielen Angriffen war die Zeit geprägt, wobei uns das ganz klar gezeigt hat, dass der Teufel nicht glücklich darüber ist, was wir machen.
Eine Box ist kaputt gegangen, 2 Reifen platt gefahren und am Ende hätten wir auch noch beinahe einen Unfall gehabt, als wir zurück gefahren sind. Als die Box kaputt gegangen war, ist der Fahrer zurück gefahren um ein Ersatzteil zu holen. Somit mussten wir am nächsten Tag mit dem Taxi zur nächsten Schule fahren, was schon echt eine Herausforderung für sich war. Doch dem nicht genüge sind wir nach der 1. Schule zu Fuß mehrere Meilen zur nächsten Schule gegangen. Dabei konnte man sich in die Lage von Jesus versetzen, der seine ganzen „Missionseinsätze“ zu Fuß gegangen ist. Und das waren nur ein paar wenige Beispiele, um einen kleinen Einblick zu geben.
Doch gerade diese Herausforderungen haben den ganzen Einsatz unverwechselbar und fruchtreich gemacht –viele Jugendliche und Kinder in den Schulen und auch einige Erwachsene in den Film-Abenden haben ihr Leben Jesus gegeben. In der Gastfamilie wo wir geschlafen haben, war ein Mädel von bösen Geistern besessen. Bereits am zweiten Tag sind wir in der Früh als Team um sie herumgestanden und haben für sie gebetet. Sie ist jetzt wieder gesund und hat vor der ganzen Kirche Zeugnis geben können. Ehre zu ihm!
An einem Abend haben wir in einer Kirche eine Gebets+Worship-Nacht (=Overnight-Prayer hier genannt!) organisieren, was einfach nur ein echter Segen war!
Drei Gefängnisse haben wir besucht, wobei wir durch einige Beziehungen sogar zu der Sektion durften, die zum Tode verurteilt sind. (Hier in Uganda ist ja die Todesstrafe durch Hängen erlaubt!) Dabei haben wir einfach wieder alle erfahren, wie groß unser Gott ist! Die meisten Leute sind bekehrt, und die nicht bekehrt waren haben ihr Leben Jesus gegeben.
Drei Gefängnisse haben wir besucht, wobei wir durch einige Beziehungen sogar zu der Sektion durften, die zum Tode verurteilt sind. (Hier in Uganda ist ja die Todesstrafe durch Hängen erlaubt!) Dabei haben wir einfach wieder alle erfahren, wie groß unser Gott ist! Die meisten Leute sind bekehrt, und die nicht bekehrt waren haben ihr Leben Jesus gegeben.
In einem Zustand wie sie waren/sind waren wir alle einfach nur erstaunt und beeindruckt zugleich wie sie doch von so viel Freude + Dankbarkeit im Herrn erfüllt sind. Da frägt man sich wieder ganz neu, warum man sich um Dinge sorgt, OBWOHL es einem so gut geht und FREI ist?! Was hat alleine „Freiheit“ schon für einen Wert?! Am Ende durften wir von einigen der Männer noch ein Lied hören, was über Jer. 33:3 ging.
Die Tränen stoßen da einem schon in die Augen, doch gleichzeitig Dankbarkeit, denn jede Seele schreibt von einem Zeugnis, dass Jesus lebt. Dass Jesus nicht mehr länger tot ist, sondern so unendlich real ist…